29. August – 6. Oktober 2002
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Helga Ntephe |
Das alljährlich stattfindende deutsch-afrikanische Festival blickt auf eine lange Tradition zurück. "Farafina in Tiergarten" (so der ursprüngliche Name) fand erstmals 1994 statt, gemeinsam organisiert vom Afrika Haus Berlin, dem Verein farafina e. V. und dem Bezirksamt Tiergarten. Als Räumlichkeiten standen die Galerie Nord und das Teehaus im Englischen Garten zur Verfügung. Nach der Berliner Bezirksfusion änderte sich der Name in "Farafina in Mitte".
2002 fand parallel erstmals eine Ausstellung außerhalb von Tiergarten-Mitte statt, im Kulturhaus Schöneberg in der Galerie corridor 23.
Quarts e.V., der Träger der Schöneberger Galerie, hatte zuvor schon Ausstellungen mit afrikanischer Kunst organisiert. Und war auch an Kunstprojekten in Afrika beteiligt, etwa der Biennale 1998 in Dakar. Die meisten der 2002 mitwirkenden Künstler hatten zuvor schon mit Quarts e.V. zusammengearbeitet.
Bethel Aniakou, Togo
Mansour Ciss, Senegal
Stephanie Eins, Deutschland/Südafrika
Luis Meque, Zimbabwe
Helga Ntephe, Deutschland